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Alphabete der Natur
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Die alten Kulturen ordneten die Erscheinungen des Universums nach Zahlengesetzmässigkeiten. Alle Dinge können in Yin und Yang eingeteilt werden. Dann gibt es beispielsweise die drei Urkräfte, die vier Himmelsrichtungen, die fünf Elemente, die sechs Ströme, die sieben Phasen, die acht Urbilder, die neun Hierarchien und die zwölf Kräfte.

Sind diese Einteilungen reine Erfindungen oder beruhen sie auf Gesetzmässigkeiten in der Natur? Dieser Frage bin ich jahrelang nachgegangen. Mit dieser Buchreihe lege ich nun das Resultat meiner Forschungen vor.

Entstanden ist ein Gemälde aus über 2002 einzelnen Bildern. Wenn wir den logischkausalen Weg verlassen und eintreten in den lebendigen assoziativen Beziehungsraum, entfaltet sich unser ganzheitlicher Blick auf die Welt und wir entdecken eindeutige und faszinierende Verwandtschaftsmuster. Diese Muster mögen für das analytische Bewusstsein unsichtbar bleiben. Die Bilder ermöglichen jedoch einen visuellen Zugang zum ganzheitlichen Bewusstsein. Durch die aktive Betrachtung eröffnen sich neue Welten des Zusammenhangs, die nicht nur erkannt, sondern als Wirklichkeit erfahren werden.
 

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